Lyrik und Gedichte
Meine Gedichte

    aus dem Leben

    von der Liebe

    meiner Familie

    etwas Göttliches

    in all languages

Zweifle nicht


Mein Herz ist schwer, die Gedanken verwirrt,
ich fühle, ich weiß, bin betört und verirrt,
Gott hilf mir und stütz‘ mich,
nur darum, ich bitt‘ Dich!
Was tust Du mir an, bin doch nur ein Mann,
der nur begrenzt Schmerzen ertragen kann!

Ich fühle mich hilflos und mickrig und klein,
kann das das Ergebnis der Liebe sein,
die ich verschenke, ohne zu fragen,
die ich verschenke, damit sie kann tragen,
Dich, meine Seele, mein Herz und mein Leben,
Dich, Du mein Liebling, mein Reichtum und Segen.

DU bist mir wertvoll, das Beste, das Größte,
nur Dich zu lieben ist doch das Höchste!
Doch diese Last, die mein Herz zerreißt,
sie ist sooo schwer, sie macht mich verwaist.
Habe den Mut und bäume Dich auf,
laß doch den Dingen ihren Lauf.

Glaube an Gott und an seine Gescheitheit,
nicht Dein, sondern sein Wille birgt unsere Weisheit!
Er führt uns zusammen, und er weiß warum,
er weiß es allein, Du und ich sind zu dumm.
Du nimmst an seine Strafe, alles, was Dich beschränkt,
dann nimm auch die Freude und Lieb', die er schenkt!

Dann nimm an das Leben, wie er es uns gibt,
er schickt mich zu Dir; vielleicht weil er Dich liebt?
Wir haben kein Recht ihn zu hinterfragen,
Nur ER hat bei Dir wie bei mir das alleinige Sagen!
In seinem Reich, dessen bin ich gewiß,
ist kein Raum für den Zufall, denn das wär Beschiß.

Unser Gott ist gütig und mächtig und rein.
Drum läßt er uns niemals, niemals allein.



Zweifle nicht

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