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aus dem Leben
von der Liebe
meiner Familie etwas Göttliches in all languages |
RegineIrgendwann vor langer Zeit hat ein Mann ein Weib gefreit. Er hieß Michel, sie Marie, und die Liebe, sie gedieh! Als man sich dann fluchs gegeben ein Versprechen für das Leben, da begann die Produktion, 8 Kinder war’n der Mühen Lohn. Und eins davon, es war ein Mädchen, ging später in ein fernes Städtchen. Sie folgte ihrer großen Liebe nach Essen ins Großstadtgetriebe. Und unter einer Kuscheldecke hat sie mit Josef zu dem Zwecke, die Sippe weiter zu gestalten, na was denn wohl, sich „nett“ verhalten ;-) So gab’s Hans-Jürgen, später Conni, es folgten Jahre voller Wonne. Nun heute schauen wir zurück, auf Leben, Liebe und viel Glück! Ja, ja, es gab auch schlechte Zeiten. Das kann, will niemand ernst bestreiten. Doch Jammern hat’s noch nie gebracht. Die Ärmel hoch und zugepackt. Das war und ist Regines Motto. Der Dumme hofft auf Glück im Lotto. Und dumm, das ist mein Tantchen nicht. Drum widme ich ihr dies Gedicht. Das „alte Weib“ wird wirklich neunzig, doch Geist und Seel’ sind witzig, spritzig, sind interessiert, von Neugier voll! Regine, Du bist einfach toll. Und wenn die Physis hin und wieder, Dich spüren lässt die alten Glieder, was soll’s, im Kopf da bist du jung und frisch. Und darum Tantchen lieb ich Dich! Dein Grips, Dein Geist, das ist das Eine. Doch da ist noch was, wie ich meine: Du bist gerecht, jedoch kein Richter, zeigst Herz auch mal für „Bösewichter“. Die Nächstenliebe ist Dir heilig, manch’ Christenmenschen scheint das peinlich. Doch Du Regine, Du bist Du, bis SEMPER IDEM immerzu! Und wie Du bist, so bist Du richtig! Und das allein, nur das ist wichtig. Bleib so noch viele, viele Jahre. Für mich bist Du die einzig Wahre… gewidmet meiner Tante zum 90. Geburtstag |
eine Brandung auf Zypern |
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