Lyrik und Gedichte
Meine Gedichte

    aus dem Leben

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Regine


Irgendwann vor langer Zeit
hat ein Mann ein Weib gefreit.
Er hieß Michel, sie Marie,
und die Liebe, sie gedieh!

Als man sich dann fluchs gegeben
ein Versprechen für das Leben,
da begann die Produktion,
8 Kinder war’n der Mühen Lohn.

Und eins davon, es war ein Mädchen,
ging später in ein fernes Städtchen.
Sie folgte ihrer großen Liebe
nach Essen ins Großstadtgetriebe.

Und unter einer Kuscheldecke
hat sie mit Josef zu dem Zwecke,
die Sippe weiter zu gestalten,
na was denn wohl, sich „nett“ verhalten ;-)

So gab’s Hans-Jürgen, später Conni,
es folgten Jahre voller Wonne.
Nun heute schauen wir zurück,
auf Leben, Liebe und viel Glück!

Ja, ja, es gab auch schlechte Zeiten.
Das kann, will niemand ernst bestreiten.
Doch Jammern hat’s noch nie gebracht.
Die Ärmel hoch und zugepackt.

Das war und ist Regines Motto.
Der Dumme hofft auf Glück im Lotto.
Und dumm, das ist mein Tantchen nicht.
Drum widme ich ihr dies Gedicht.

Das „alte Weib“ wird wirklich neunzig,
doch Geist und Seel’ sind witzig, spritzig,
sind interessiert, von Neugier voll!
Regine, Du bist einfach toll.

Und wenn die Physis hin und wieder,
Dich spüren lässt die alten Glieder,
was soll’s, im Kopf da bist du jung und frisch.
Und darum Tantchen lieb ich Dich!

Dein Grips, Dein Geist, das ist das Eine.
Doch da ist noch was, wie ich meine:
Du bist gerecht, jedoch kein Richter,
zeigst Herz auch mal für „Bösewichter“.

Die Nächstenliebe ist Dir heilig,
manch’ Christenmenschen scheint das peinlich.
Doch Du Regine, Du bist Du,
bis SEMPER IDEM immerzu!

Und wie Du bist, so bist Du richtig!
Und das allein, nur das ist wichtig.
Bleib so noch viele, viele Jahre.
Für mich bist Du die einzig Wahre…

gewidmet meiner Tante zum 90. Geburtstag





Regine

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