Lyrik und Gedichte
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Haifa - Mädchen aus der Ferne


Ein Land, weit weg der Wiege mein,
gebahr ein Kind, edel und fein,
eine Prinzessin, schön, grazil,
voll Liebreiz und mit Herze viel.

Dies Mädchen, das mir Sonne schenkt,
seit heute meine Schritte lenkt.
Sehnsucht erfüllt mich Stund’ und Tag,
seit sie gesagt, dass sie mich mag…

Das ist das Größte – sicherlich,
doch die Distanz, sie quälet mich.
Will nah Ihr sein in meinen Träumen,
bei Tag und Nacht, will nichts versäumen.

Komm’, Du Prinzessin, in mein Leben
und lass’ Dir all mein’ Liebe geben.
Lass’ mich Dich glücklich machen heut,
und morgen und für alle Zeit.

Lass’ Dich von mir auf Händen tragen,
lass’ uns den Schritt gemeinsam wagen,
komm’, werde meine Königin,
wenn’s sein muss knie ich vor Dir hin.

Mein Reich sei mein Geschenk für Dich,
wenn Du es willst verzaub’re mich!
Mein Reich ist nicht von dieser Welt,
es ist mein Herz – wenn’s Dir gefällt.

So möcht’ ich uns're Herzen tauschen,
an Deiner Lieb’ mich schier berauschen.
Mein Herz, ich leg’s in Deine Hände
auf das Deines bei mir sich fände.

Noch ist dies alles nur ein Traum,
zu Denken wage ich es kaum…
Doch meine Wünsche, sie sind ehrlich,
sind rein und wahr und nicht gefährlich.

Sag' Haifa, willst Du mit mir geh’n,
den Weg versuchen um zu seh’n,
ob wir die Lieb’ für ewig finden,
um dann in Treu’ uns zu verbinden?

Was wird weiß Gott nur ganz allein.
S’war immer so, s’wird immer sein.
Doch wer nichts wagt, gewinnt nicht viel!
Reich mir die Hand, geh’ mit ans Ziel…



Das Mädchen aus der Ferne

Toujane,
ein tunesisches Bergdorf.

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